Auf dem Gebiet von Lakšárska Nová Ves befinden sich die bedeutendsten Sandlandschaften der Slowakei.
Kiefern-, Kiefern- und Laub-Mischwälder, staunasse Erlenwälder bilden ein Pilzparadies für schöne Spaziergange und Radwanderungen.
Ein natürliches Juwel der Region sind zwei Feuchtgebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung - Červený rybník und Zelienka.
Zwei Kleinode der Natur - die einzige Schauhöhle der Westslowakei - Höhle Driny und der einzige (temporäre) Wasserfall der Kleinen Karpaten - Hlbočiansky vodopád.
Die Wallburg Molpír am östlichen Ausläufer der Kleinen Karpaten über der Gemeinde Smolenice ist eine der bedeutendsten Fundstätten der Älteren Eisenzeit (Hallstattzeit) in Mitteleuropa und eine der ältesten slawischen Wallburgen in der Slowakei. Sie ist unser nationales Kulturdenkmal.
In der Nähe befindet sich das schöne Schloss Smolenice mit einem wunderschönen Park und einem Teich.
Der untere Teil dieses Ausflugsziels ist bekannt für den kleinen Vorgebirgsfluss Vydrica, der sich malerisch durch die Landschaft schlängelt, sowie eine erhaltene Mühle und die Wiese Partizánska lúka. Symbole des oberen Teils in der Nähe des Berges Kamzík sind der Fernsehturm, die sogenannte Übungswiese und ein Sessellift.
Zu jeder Jahreszeit bieten die Kronen majestätischer Bäume angenehme Erholung.
Der Waldpark gehört zu den beliebtesten Naherholungszielen im städtischen Umfeld der Hauptstadt Bratislava.
Einzigartiges Beispiel für schöne Natur, alte Geschichte und reiche Kultur in der Nähe der Hauptstadt Bratislava.
Auwälder, Waldsteppen und aquatische Lebensgemeinschaften bilden ein vielfältiges Mosaik im Gegensatz zu der vom Menschen intensiv genutzten Landschaft.
Hier können majestätische Bäume, unermüdliche Biber, bunte Wiesen mit Orchideen und zahlreichen Bestäubern beobachtet werden.
Bei Überschwemmungen tritt auf Devínske jazero das sog. Phänomen eines Fluss-Sees auf und bildet den größten Feuchtwiesenkomplex in Mitteleuropa.
Mit einer Fläche von 1.269 ha gehört es zu den Gebieten, in denen sich die natürliche Flussdynamik der March manifestiert.
Hier können ausgedehnte Feuchtwiesen, Auwälder und so genannte Altarme beobachtet werden, die Überreste des ursprünglichen Hauptlaufs des Flusses sind.
Bei Überschwemmungen tritt auf Devínske jazero das sog. Phänomen eines Fluss-Sees auf und bildet den größten Feuchtwiesenkomplex in Mitteleuropa.
Mit einer Fläche von 1.269 ha gehört es zu den Gebieten, in denen sich die natürliche Flussdynamik der March manifestiert.
Hier können ausgedehnte Feuchtwiesen, Auwälder und so genannte Altarme beobachtet werden, die Überreste des ursprünglichen Hauptlaufs des Flusses sind.
Der Lainzer Tiergarten ist für sein imposantes „Schloss der Träume“ - die Hermesvilla bekannt, die 1886 für die österreichische Kaiserin „Sissi“ - Elisabeth Prinzessin von Bayern erbaut wurde.
Zum Lainzer Tiergarten gehört auch das Naturwaldreservat Johannser Kogel, der seiner natürlichen Entwicklung „überlassen“ wurde - also ohne Eingriff des Menschen.
Der Wert des Gebietes liegt in seiner hohen Artenvielfalt - der Fülle an gefährdeten Pflanzen- und Tierarten und dem hohen Anteil an stehendem sowie liegendem Totholz.
Der Neusiedler See ist der westlichste Steppensee Europas und der größte See Österreichs. Er ist flach und leicht salzig. Der See nimmt einschließlich des Schilfgürtels heute eine Fläche von etwa 320 km² ein.
Das Nationalparkzentrum Neusiedler See – Seewinkel in Illmitz bietet eine informative naturwissenschaftliche Ausstellung und die nahe Beobachtungsplattform ist ideal für die ungestörte Vogelbeobachtung (Birdwatching).
Die Lange Lacke ist die größte von über 40 Salzlacken im Nationalpark und ein Vogelparadies von gemeinschaftlicher Bedeutung.
Der barocke Schlosskomplex mit einem historischen englischen Park ist in die Auenlandschaft eingebettet. Hier wurden die letzten Tage der Geschichte der Österreichisch-ungarischen Monarchie geschrieben, denn das Schloss war zwischen 1918 und 1919 die Residenz von Kaiser Karl I. und seiner Frau Zita.
Im Erdgeschoss des Schlosses befindet sich eine interaktive naturwissenschaftliche Dauerausstellung des Nationalparks Donau-Auen.
Im Altarm Fadenbach kann man Sumpfschildkröten und Graureiher beobachten, im Eckartsauer Bad fand der seltene Europäische Hundsfisch einen Rückzugsort.
Hier findet man reaktivierte Seitenarme der Donau und deshalb gehört der Schönauer Auwald zu einem der dynamischsten Bereiche des Nationalparks Donau-Auen.
Der starke Strom der Donau bringt viel Schotter mit und lagert ihn als neue Inseln ab. Sie sind der Lebensraum für viele Tierarten - wie den Flussregenpfeifer oder den Flussuferläufer. In Uferanrissen findet der Eisvogel Brutplätze und in steilen Uferböschungen leben Biber.
Auf kleiner Fläche sind hier dichter Auwald, Donauarme, kleine Feuchtgebiete, Schotterinseln und ein Naturbadeplatz vereint.
Von Hainburg aus fasziniert der Anblick des majestätischen Kalkstocks und aus Richtung der Donau die Aussicht auf ausgedehnte Wälder. Vom Gipfel aus bietet sich ein herrlicher Rundblick auf die Donau und ihr Überschwemmungsgebiet, die Hundsheimer Berge und die Slowakei.
Auf dem Gipfelplateau des Braunsbergs befindet sich der wiedererrichtete Teil einer Palisade und der Wachturm einer keltischen Siedlung, die vor mehr als 2.000 Jahren vom keltischen Stamm der Boier errichtet wurde.
Von einem 30 Meter hohen Felsen über der Donau erhebt sich die Ruine Röthelstein.
Der Standort beherbergt die größte baumbrütende Storchenkolonie Mitteleuropas.
Er gehört zu den Gebieten, in denen sich die natürliche Flussdynamik der March manifestiert.
Hier gibt es Auwälder, Schilfbestände, Feuchtwiesen, Biberspuren und eine wahre Attraktion sind Herden grasender Wildpferde.